Pressetext - Bandinfo:

Peng knallt! Discobeat, tanzbare Rock-Musik.
80er Jahre Off-Beat trifft auf Elektro-Post-Punk.
Im Viervierteltakt mit roten Backen und Schweißflecken trotz Rexona.
In erster Linie geht es um den Beat! Und der treibt, schiebt und rockt.
Ein musikalisches Feuerwerk für alle, die tanzen wollen.
“Discopunk they call it, dance is what they do.”

Die vier Bandmitglieder kennen sich schon seit Tante Magda, also von klein auf. Die heutige Bandbesetzung gibt es seit 1999 – damals noch unter dem Namen „Timeless Awake“. Zwar gab es ne CD, Konzerte und Pipapo, aber erst 2006 machte es so richtig PENG! Nach Jahren der ewigen Jams und der Suche nach musikalischer Identität fanden sie sich neu zusammen! Es entstand ein unverwechselbarer Sound voll Freude und Trübe, voll Tief- und Schwachsinn.
Ansteckend wie Cholera und schweißtreibend wie Malaria.

„peng.shivago - mal wieder ein Bandname mit viel Interpretationsspielraum... doch die Rätselhaftigkeit des Namens verhält sich hier quasi umgekehrt proportional zur dahintersteckenden Musik: das ist nämlich ganz und gar nicht mysteriöser straight-in-your-face-Discopunk. Beat ist Boss, Texte werden mit viel Elan rausgespittet, Tanzbeine geschwungen- was will man mehr?“ (Radio Q)

„Hier wird der Beat vorgegeben, ein Gitarrenakkord nachgereicht und dabei viel getanzt. Das passt ganz wunderbar in jede angesagte deutsche und auch britische Indie/Electro-Disco. Davon möchte man in Zukunft noch mehr hören." (Andreas Kleofas - www.visions.de)

„1A Tanzrock aus Stuttgart. Das Quartett ist blutjung und fetzt im Sinne solch illustrer Gestalten wie Radio 4, Bloc Party oder The Robocop Kraus. Wenn das mal kein gescheiter Referenzkatalog ist. Das macht Peng bis nach Chicago, äh, Shivago." (PRINZ 03/07)

"peng.shivago, ein guter Name, kein The, nicht zu lang, nicht kurz, prima zu merken. An der Decke hängt die Diskokugel, geschlafen wird hier gar nicht, Fenster kann man auch vergessen, und wenn man diesen Ort verlässt, lächelt man milde darüber, dass sich ja der Rest der Welt mit diesem Phänomen rumplagen muss, das man selbst lang vergessen hatte: Tageslicht." (Mick Schulz - www.intro.de)

Bukowski said:
„I was just waking up into a sundown nightmare nightlife as i noticed something dripping in my brain like hot hot heated honey fired from a uzi submachine gun right into my ear, and saw beautiful amazons lickin’ it up from a dirty dancefloor. And although I was a punkrocker all my life, I noticed that all I wanted to do was dance!”

peng.shivago said: “YEAH!!!”